Zur Geschichte
Die Geschichte

Schon im antiken Rom führten Brandmeister Nachtwachen durch. Ueber Wasserleitungen wurde das Wasser herbeigeführt und dann in Eimern zur Brandstelle gebracht. Im Mittelalter wurden bei einem Brand ganze Häuser abergerissen, da diese alle aus Holz waren. Nur so konnte man verhindern, dass sich das Feuer ausbreitete. Nach schlimmen Bränden wie zum Beispiel in London (1666) wurden neue Löschtechniken entwickelt. Hier zu zählten unterirdische Wasserleitungen. Die erste freiwillige Feuerwehr entstand 1841 in Meißen. Die erste Berufsfeuerwehr dagegen wurde 10 Jahre danach in Berlin gegründet.

Eine starke Gemeins
chaft

Früher war der Eimer das wichtigste Hilfsmittel beim Bekämpfen von Bränden. Dabei bildeten die Einwohner eine lange Kette von der Wasserstelle zu dem Brand und reichten die gefüllten Eimer immer von Hand zu Hand. An der Brandstelle schüttete man das Wasser auf das Feuer
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Mönche bekämpfen Feuer

In vielen Ländern Europas würden die Mönche zu einem Brand herbeigerufen. In Deutschland halfen im 19. Jahrhundert Turnverbände beim Löschen von Bränden.
 
Andere laufen raus, wir laufen rein.
 
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